Seit Anfang August ist die neue Powerstation Fossibot F3600 Pro in Deutschland erhältlich. In diesem Testbericht prüfen wir den mobilen Solargenerator mit Trolleyfunktion auf Herz und Nieren.
Die Powerstation F3600 Pro haben wir zusammen mit der passenden Erweiterungsbatterie Fossibot FB3840 getestet.
Soviel vorab: Das starke Kraftwerk ist für Camper mit hohem Stromverbrauch ideal!
Inhaltsverzeichnis
Testergebnis & Noten: Wie gut ist die Fossibot F3600 Pro & FB3840?
Wer eine starke Powerstation für zu Hause sucht oder viel Energie im Campingalltag benötigt, kann bedenkenlos zu diesem XXL-Solargenerator mit Erweiterungsbatterie greifen.
Der Gesamtspeicher von 7.680 Wattstunden hält beim Freistehen mit dem Wohnmobil in aller Regel einige Tage. Zusätzlich kann der Leistungsriese mit bis zu 4.200 Watt (Landstrom und Solarenergie gleichzeitig) geladen werden.
Für die heimische Notstromversorgung kann der Speicher auch als Kombination von Powerstation und zwei Zusatzbatterien auf maximal 11.520 Wattstunden erweitert werden. Damit lässt sich der Haushalt in aller Regel für einige Tage problemlos versorgen.
Abgesehen von den höheren Anschaffungskosten solltest du genügend Platz mitbringen! Noch dazu sind beide Geräte sehr schwer.
Insgesamt bekommst du mit der F3600 Pro jede Menge Kapazität und Leistung fürs Geld – wenn dir das wichtig ist, solltest du zugreifen.
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Fossibot F3600 Pro & FB3840: Wichtige Messwerte
Kapazität laut Hersteller F3600 Pro | 3.840 Wh |
Kapazität laut Hersteller F3600 Pro & FB3840 | 7.680 Wh |
Gemessene Kapazität F3600 Pro | 3.360 Wh |
Gemessene Kapazität F3600 Pro & FB3840 | 6.530 Wh |
Gemessenes Gewicht F3600 Pro / FB3840 | 43,4 kg / 37,0 kg |
Berechnetes Volumen | 92,9 Liter |
Leistung laut Hersteller | 3.600 Watt |
Gemessene Leistung | 3.640 Watt |
Gemessene Ladezeit F3600 Pro (AC) | 2,1 Stunden |
Ladezeit F3600 Pro & FB3840 (AC) | 4,3 Stunden |
Fossibot F3600 Pro
gut
Mobilität
befriedigend
Anschlüsse
gut
Kapazität
gut
Leistung
sehr gut
Handhabung
sehr gut
Ladezeit
gut
Gehäuse & Design
In einem unserer Tests haben wir die fast baugleiche Fossibot F3600 ausführlich unter die Lupe genommen – diese schnitt mit der Note „gut“ ab.
Die Pro-Version der Fossibot F3600 ist lediglich um zwei Parallelports auf der Rückseite für den Anschluss von Erweiterungsbatterien ergänzt worden – die F3600 Pro kann so auf maximal 11.520 Wattstunden Kapazität gebracht werden. Zudem gibt’s bei diesem Modell die Möglichkeit der App-Steuerung.
Vom Design her hat Fossibot erneut aufs dezente Schwarz-Grau zurückgegriffen – das ist Geschmackssache. Wir finden: Das Gerät wirkt optisch hochwertig.
Dasselbe gilt für die Erweiterungsbatterie, die der Hersteller unter der Bezeichnung „FB3840 Smart Battery Pack“ führt. Das liegt einfach daran, dass das Battery Pack täuschende Ähnlichkeit zur Powerstation selbst hat.
Beide Gehäuse wirken aufgeräumt, die Aus- und Eingänge sind auf der Frontseite und hinten verbaut – mehr dazu später. Die praktische Trolleyfunktion finden wir ebenfalls vorn.
Ebenfalls vorderseitig: Die Displays sowie die jewiligen Ein/Aus-Tasten und Bereichstasten, mit denen wir AC/DC oder USB-Bereiche kontrollieren. Bei der Zusatzbatterie FB3840 beschränkt sich dies auf die EIN/AUS-Taste und das Display.
Wenig überraschend: Die Oberfläche und sämtliche Tasten sind sauber verarbeitet, auch die Trolleyfunktion wirkt hochwertig – das war schon bei der F3600 so.
Scharfkantige Stellen oder andere Besonderheiten haben wir nicht gefunden.
Die Erweiterungsbatterie hat im Gegensatz zur Powerstation auf der Oberseite noch ein Kabelfach, in dem das Parallelkabel für die Verbindung zur F3600 Pro untergebracht ist. Das ist sinnvoll, schließlich ist dieses Kabel durchaus sperrig genug, als dass es in keine gewöhnliche Zubehörtasche passt. Zudem ist es so stets griffbereit.
Mobilität
Zunächst interessierte uns, wie transportabel die Fossibot F3600 Pro und die Zusatzbatterie FB3840 wirklich ist. Wir werfen deswegen einen Blick auf die gemessenen Werte Gewicht, Maße und Volumen.
Im Wohnmobil belegt die XL-Powerstation Fossibot F3600 Pro stolze 43,4 Kilogramm. Die Erweiterungsbatterie FB3840 wiegt immerhin noch 37,0 Kilogramm. Sofort fällt auf: Beide Geräte sind für kleine Camper mit wenig Spielraum bei der Zuladung eher ungeeignet. Hinzu kommen die sperrigen Maße.
Mit einer Abmessung von 60,9 x 32,1 x 47,1 Zentimetern belegen beide Stationen gleich viel Raum im Camper. Umgerechnet sind das jeweils stolze 92,9 Liter. Wir empfehlen beide Geräte eher für große Wohnmobile oder Wohnwagen. Auch im PKW-Kofferraum wird’s zu eng.
Mobil bleibt man trotzdem: Beide Modelle verfügen über einen ausziehbaren Teleskopgriff auf der unteren Vorderseite, mit dem die Geräte bequem wie ein Trolleykoffer gezogen werden können. Die Räder sind leichtgängig genug für Rasen.
Wer lieber schleppen will, fragt besser in der Campingnachbarschaft nach – wir haben es probiert. Nicht zu empfehlen!
Passen die Geräte in ein Zelt? Ja, allerdings empfehlen wir geräumige Gruppenzelte mit großzügiger Apsis für solche Vorhaben.
Mobilitätspunkte
Fossibot F3600 Pro
Mobilität: Befriedigend
Anschlüsse
In diesem Abschnitt bewerten wir jeweils Anzahl und Vielfalt der Anschlüsse der F3600 Pro.
Mit insgesamt 13 Ausgängen bietet die F3600 Pro – wie schon die F3600 zuvor – eine gute Auswahl für den Anschluss von verschiedenen Verbrauchern. Bezogen auf die Anschlüsse sind die beiden Versionen baugleich – bis auf den Erweiterungsport, der nur bei der Pro-Version vorhanden ist.
Den Drehknopf auf der Vorderseite unterhalb des Displays kennen wir schon von der F3600 und dem kleinen Bruder F2400 (zum Test). Dieser dient zur Regulierung des Ladestroms und ist auf dem Markt nach wie vor eine Besonderheit für die komfortable Einstellung der Ladeleistung.
Rechts neben dem Drehknopf befindet sich der USB-Bereich mit insgesamt sechs Ausgängen. Baugleich zur F3600 besteht dieser Bereich aus drei USB-C-Ausgängen mit 20 Watt, der vierte ist ein USB-C-Port mit 100 Watt Power Delivery.
Letzteren können wir beispielsweise prima für die Ladung von Drohnenakkus oder Laptops verwenden.
Zudem bietet die F3600 Pro zwei 18 Watt USB-A-Ausgänge mit Quickcharge 3.0.
Rechts neben dem USB-Bereich ist der EIN/AUS-Schalter, den wir längere Zeit gedrückt halten müssen, um die Station einzuschalten.
Der DC-Bereich darunter ist analog zur F3600 mit zwei DC5521 Rundstecker-Ports, einem XT60-Ausgang und einer KFZ-Dose mit 10 Ampere ausgestattet. Letztere ist praktisch, wenn wir unser Grillfleisch in der elektrischen Kompressor-Kühlbox aufbewahren.
Auch der XT60-Ausgang ist ungewöhnlich: Mit 25 Ampere ist dieser ideal, um Drohnenakkus zu laden – viele der Akkupacks nutzen XT60-Stecker zum Aufladen.
AC | DC | USB | Pad | |
---|---|---|---|---|
Bluetti AC200 Max | 4 | 4 | 5 | 2 |
Fossibot F3600 Pro | 3 | 4 | 6 | - |
Oukitel P2001 | 3 | 4 | 6 | - |
Fossibot F2400 | 3 | 4 | 6 | - |
Jackery Explorer 500 | 1 | 3 | 3 | - |
Sicherlich der interessanteste Bereich dieser großen Powerstation befindet sich ganz unten auf der Vorderseite, hinter einer Abdeckung.
Hinter der Klappe sitzen drei 230-Volt-Ausgänge mit bärenstarken 3.600 Watt Leistung. Damit können wir selbst stärkste Verbraucher anschließen, auch die meisten Klimaanlagen stellen kein Problem dar.
Gewinkelte Stecker passen problemlos, da genügend Abstand zum Boden gelassen wurde.
Wireless Charging suchen wir auch bei der Pro-Version vergeblich – schade. Wir finden: Eine kabellose Ladefläche auf der Oberseite fürs Laden von Tablet oder Handy wäre sinnvoll gewesen.
Die Erweiterungsbatterie FB3840 hat lediglich einen QC 3.0 18 Watt USB-A und einen 100 Watt PD USB-C-Ausgang, die auch ohne Anschluss an die F3600 Pro verwendet werden können.
Die Ausgänge sind jedoch Nebensache. Der Sinn der FB3840 Erweiterungsbatterie besteht nicht darin, weitere Ausgänge zur Verfügung zu stellen, sondern die Kapazität der Powerstation zu erweitern – mehr dazu im Abschnitt Kapazität.
Anschlusspunkte
Fossibot F3600 Pro
Anschlüsse: Gut
Kapazität
Wenig überraschend sind auch die technischen Daten rund um die Kapazität der F3600 Pro identisch mit denen der von uns getesteten F3600.
So gibt der Hersteller auch bei der Pro Version der F3600 stolze 3.840 Wattstunden Kapazität an. Diese Angabe bezieht sich auf einen Ladezyklus.
Ebenso baugleich sind die Batteriezellen vom Typ Lithium-Eisenphosphat (LiFePO4), die bei beiden Stationen mit einer Lebenszeit von 6.500 Zyklen angegeben sind.
Da letztere Angabe jedoch kurzfristig nicht überprüfbar ist, bleibt die spannende Frage:
Wie viel elektrische Energie speichern die Batteriezellen der F3600 tatsächlich bezogen auf einen Ladezyklus?
Kapazität (Herstellerangabe) | |
---|---|
Jackery Explorer 500 | 518 Wh |
Jackery Explorer 1000 | 1.002 Wh |
Fossibot F2400 | 2.048 Wh |
Bluetti AC200 Max | 2.048 Wh |
Fossibot F3600 Pro | 3.840 Wh |
Um diese Frage beantworten zu können, haben wir verschiedene Verbraucher wie Staubsauger oder Elektrogrill laufen lassen, bis die Station leer war.
So viel sei vorab verraten: Die Kapazität der F3600 Pro hielt, was der Hersteller verspricht.
Da die Erweiterungsbatterie bezogen auf ihre Batteriezellenleistung identisch zur F3600 Pro ist, sind die Kapazitätsdaten der FB3840 ebenfalls identisch und verdoppeln beim Anschluss des Parallelkabels die Kapazität der F3600 Pro.
Wichtige Besonderheit der FB3840: Die Erweiterungsbatterie hat keine AC-Ausgänge. Die FB3840 musste beim Testen der Kapazität also mit der F3600 Pro über das beigelegte Parallelkabel verbunden sein.
Kapazitätspunkte
Fossibot F3600 Pro
Die folgende Eigenschaft wirkt sich besonders stark auf die Note aus:
Gemessene Kapazität: Wechselstrom (AC)
Im niedrigen Leistungssegment haben wir einen Staubsauger auf niedriger Stufe mit 500 Watt an einen AC-Ausgang gehängt und laufen lasen. Dann haben wir gemessen, wann diesem die Puste ausging und wir die F3600 nachladen mussten.
Wir haben insgesamt 3.215 Wattstunden entnehmen können, bis die Powerstation leer war. Dies entspricht ungefähr 84 Prozent der Nennkapazität.
In unserem zweiten Kapazitätstest haben wir einen Elektrogrill mit 1.400 Watt laufen lassen, bis die F3600 Pro leer war.
Die Fossibot F3600 Pro entlud sich in 2 Stunden und 24 Minuten komplett. Netto waren es 3.360 Wattstunden, die am AC-Port verbraucht wurden. Dies entspricht 87 Prozent der Herstellerangabe bezogen auf die Gesamtkapazität – insgesamt arbeitet der Wechselrichter vergleichsweise effizient.
Im Niedrigleistungsbereich arbeitet der Wechselrichter im Vergleich somit etwas weniger effizient – dies ist allerdings völlig normal.
Angegebene Kapazität | 3.840 Wattstunden |
Gemessene Kapazität (AC, 1.400 W) | 3.360 Wattstunden |
Gemessene Kapazität (AC, 500 W) | 3.215 Wattstunden |
Werden Powerstation und Erweiterungsbatterie über das Parallelkabel verbunden, lädt das Gerät mit der höheren Restkapazität auch ohne externe Ladequelle die Batterie mit weniger Füllstand langsam wieder auf.
Unter höheren Belastungen (wie im Bild im Abschnitt Leistung zu erkennen) entnimmt die F3600 Pro allerdings immer einen Teil der Restenergie von der angeschlossenen Batterie – vorausgesetzt, sie ist nicht leer. Wie viel, hängt von der Restkapazität ab. Dafür ist das intelligente Energiemanagement zuständig.
Im dritten Test waren F3600 Pro und FB3840 verbunden, der Staubsauger lief mit 1.500 Watt bis zur Entleerung. In diesem Test wurden von den nominellen 7.680 Wattstunden allerdings nur 6.530 Wattstunden erzielt, 85 Prozent der Herstellerangaben.
Wir führen dies auf die (geringe) Energiemenge zurück, die für die intelligente BMS-Energieumverteilung während der Belastung genutzt wird.
Kapazität: Gut
Leistung
Wie viel Leistung kann der große Solargenerator bringen? Erfüllt er die Herstellerangaben?
Tatsächlich erzielte die F3600 Pro in dieser Testkategorie ein sehr gutes Ergebnis – wir vergeben fünf von fünf Punkte.
Leistungspunkte
Fossibot F3600 Pro
Um die Leistungsnote für diese Testnote zu ermitteln und die Powerstation an ihre Leistungsgrenze zu bringen, haben wir Wasserkocher, Elektrogrill und Staubsauger angeschlossen.
Die folgenden Eigenschaften steigern oder senken die Leistungswertung:
Maximale Leistung AC (Wechselstrom)
Analog zur F3600 lässt auch die F3600 Pro Rückschlüsse auf ihre Wechselrichter-Leistung zu.
Die Powerstation schafft laut Hersteller an den drei AC-Ausgängen, die sich auf der Frontseite ganz unten hinter der Klappe verbergen, bis zu 3.600 Watt Dauerleistung.
Dieser Wert ist vor allem für starke Energiefresser wie Klimaanlagen im Camper, den Elektrogrill oder das heimische Elektrowerkzeug interessant.
In unserem Leistungstest funktionierte der Wechselrichter unter maximaler Last bei 3.600 Watt problemlos. Die Fossibot F3600 Pro hält das Versprechen des Herstellers also ein.
Sobald die interne Elektronik eine zu hohe Last an den Steckdosen feststellt, schaltet sich die F3600 Pro ordnungsgemäß umgehend ab, um Schäden an der Elektronik zu verhindern.
Dauerlast AC | Spitzenlast AC | |
---|---|---|
Jackery Explorer 500 | 500 W | 1.000 W |
Jackery Explorer 1000 | 1.000 W | 2.000 W |
Bluetti AC200 Max | 2.200 W | 4.800 W |
Fossibot F2400 | 2.400 W | 4.600 W |
Fossibot F3600 Pro | 3.600 W | 7.200 W |
Angaben der Hersteller
Falls die Erweiterungsbatterie als Slave-Gerät über das Parallelkabel an der Rückseite angeschlossen ist, lädt diese bei Belastung des Hosts gleichzeitig auf (siehe Bild oben). In welchem Umfang die Ladung passiert, hängt von der Restkapazität ab.
Nur zur Klarstellung: Die Erweiterungsbatterie hat selbst keine AC-Ausgänge.
Bezogen auf den Camping-Alltag können wir die ordentliche Dauerleistung von 3.600 Watt für Elektrogrills, Wasserkocher, Kaffeemaschine oder eine Klimaanlage nutzen.
Der Leistungsriese ist selbst für höchste Anforderungen beim Campen, Heimwerken mit Elektrowerkzeugen oder gar einem längeren Stromausfall gewappnet.
Fehlt ein Landstromanschluss, ist die F3600 Pro sowohl für Wohnmobilisten als auch Zelt-Camper eine sichere Option.
Obendrein können wir die F3600 Pro aufgrund ihrer hohen Leistung und Kapazität sehr gut für die unterbrechungsfreie Stromversorgung nutzen: Schließen wir die Station an die Haushaltssteckdose an, übernimmt die F3600 Pro umgehend die Versorgung angeschlossener Verbraucher im Falle eines Stromausfalls.
Dauerlast AC (angegeben) | 3.600 Watt |
Dauerlast AC (gemessen) | 3.640 Watt |
Leistung: Sehr gut
Handhabung
In dieser Kategorie geht es darum, wie gut die Powerstation mitsamt des Extra-Akkus fürs Campen geeignet ist, welche Extra-Funktionen sie mitbringt und wie benutzerfreundlich sie ist.
So vergeben wir hier Punkte für leise Lüfter, eine stabile und durchdachte App oder ein gut lesbares Display.
Handhabungspunkte
Fossibot F3600 Pro
Das Fossibot 3600 Pro Kraftwerk schneidet hier mit sehr guten 5 von 5 Punkten ab.
Das Display zählt zu den besseren am Markt und ist sowohl in Innenräumen als auch im Freien klar ablesbar. Zudem bietet die App eine intuitive Bedienbarkeit mit nützlichen Informationen und zusätzlicher Steuerbarkeit.
Noch dazu kommt ein vergleichsweiser leiser Lüfter. Das Zubehör verschwindet bei der FB3840 im Kabelfach, die F3600 hat eine praktische Aufbewahrungstasche für sämtliche enthaltenen Kabel.
Lüfter
Zunächst fällt auf, dass der Solargenerator ohne Lüftungsklappen auskommt – im Gegensatz zur F2400 von Fossibot. Das ist prima, so ist sie jederzeit einsatzbereit, ohne dass die entsprechenden Klappen geöffnet werden müssten.
Analog zur F3600 ist der Lüfter der F3600 Pro im Bereich jenseits der 1.000 Watt-Grenze leise, aber durchaus hörbar. Erst bei wirklich spürbarer Belastung im Bereich von 2.000 Watt dreht die Lüftung dann wirklich hörbar auf – das ist auch bereits beim Aufladen im Schnelllademodus über 2.200 Watt Netzstrom so. Im Niedriglastbereich ist die Lüftung entweder leise oder aus.
Wer die Powerstation mit Extrabatterie im Camper oder Zelt betreiben bzw. aufladen möchte, kann dies ohne Weiteres tun, ohne geweckt zu werden. Wir empfehlen allerdings dann die Aufladung mit 400 oder 800 Watt. Dann stört die Lüftung den wohlverdienten Schlaf nicht.
Dasselbe gilt für die Nutzung als Heimstromspeicher oder bei Stromausfällen. Empfehlenswert ist es in jedem Fall, die beiden Geräte nicht direkt neben die Betten zu stellen. Weiter entfernt hört man die Lüftung meist nur im Schnelllademodus.
Zudem bietet die App-Steuerung die Möglichkeit, das Laden übers Netzteil im Menüpunkt „Charging Settings“ mit der Option „AC silent charging“ entsprechend leiser zu gestalten.
Die Lüftung ist bei dem Smart Extra Akku Kit FB3840 ebenfalls hörbar. Allerdings kommt es hierbei auf den Batteriestand beider Geräte zum Zeitpunkt des Parallelbetriebs an:
War der Batteriestand der FB3840 niedriger, wirft die nun angeschlossene Zusatzbatterie als Slave den Lüfter an. Je nachdem, wie schnell das Slave-Gerät (FB3840) lädt, ist der Lüfter entsprechend leiser oder lauter wahrnehmbar.
Entsprechendes gilt auch bei der Stromentnahme von angeschlossenen Verbrauchern an der F3600 Pro. Ist der Ladezustand der FB3840 höher, wirft diese ebenfalls ihren Lüfter an – je nachdem, wie stark die Belastung ist. Das liegt einfach daran, dass das Gerät mit der größeren Restkapazität mehr leisten muss.
Wetterschutz
Du machst Urlaub an der Küste oder am See? Dann ist der Wetterschutz der Powerstation interessant.
Wind, Sand oder Staub setzt sich bei ungeschützten Ports schneller im Inneren der Station ab. Modelle mit Klappen oder Gummikappen sind daher zu bevorzugen.
Insgesamt ist der Wetterschutz der F3600 Pro gut. Bis auf die USB-Ports und die beiden Rundstecker-Eingänge sind alle Ein- und Ausgänge geschützt.
Kunststoff-Klappen schützen die wichtigen AC-Ausgänge sowie sämtliche Eingänge an beiden Geräten. Zusätzlich sind der starke XT60- sowie der KFZ-Ausgang mit Gummikappen versehen worden.
Wer ein Notstromgerät für zu Hause sucht, kann den Wetterschutz bei der Auswahl einer Powerstation vernachlässigen.
Display
Das Display sieht bei der F3600 Pro etwas anders aus als bei der ansonsten fast baugleichen F3600. Die Anzeige der Zusatzbatterie FB3840 ist bis auf wenige Funktionen identisch zur Powerstation.
Wir finden die Anzeige auf der Vorderseite im oberen Bereich. Sie schaltet sich ein, sobald wir entweder für einige Sekunden den EIN/AUS-Schalter betätigen oder indem wir eine Ladequelle anschließen (AC, Auto, Solar).
Das Display ist im Freien klar zu erkennen, in Innenräumen sowieso. Auch in einigen Metern Abstand bei Schrägwinkel ist die Anzeige noch ablesbar. Bei direktem Sonnenschein müssen wir allerdings nahe herantreten, um noch alles zu erkennen.
Rechts im Display wird oben der aggregierte Inputstrom in Watt angezeigt. Dieser kann auch von der angeschlossenen FB3840 kommen, insbesondere wenn diese über einen höheren Batterieladestand verfügt.
Gleich darunter auf der rechten Seite wird die aktuelle, aggregierte Ausgangsleistung in Watt dargestellt.
In der Mitte ist die Restkapazität in Prozent dargestellt. Zusätzlich wird hier die F3600 Pro als Master (M) und über Parallelkabel angeschlossene Zusatzbatterien FB3840 als Slave (S1 / S2) bezeichnet.
Ganz links ist eine Zeitangabe, die die Restzeit bis zur Entladung oder bei Aufladung bis zur Vollladung angibt.
Diverse andere Statusanzeigen sind vom Hersteller ebenfalls bedacht worden, sehr löblich. So finden wir eine Angabe, dass das Gerät gerade mit der Frequenz 50 Hertz arbeitet, dass es WLAN-Empfang hat oder dass der Lüfter läuft.
Schalter am Gerät
Die F3600 Pro lässt sich sowohl über Funktionstasten am Gehäuse, als auch über die kostenlose App „BrightEMS“ steuern.
Eine Bedienung über Touchscreen ist nicht möglich.
Die Bedienung über die Gerätetasten ist simpel: Mit längerem Druck auf die „POWER“-Taste schalten wir die F3600 ein oder aus. Dass diese tatsächlich eingeschaltet ist, erkennen wir an der Displayanzeige.
Die dreistufige Lampe an der Rückseite steuern wir über mehrfaches Betätigen der Taste LIGHT.
Die jeweiligen Bereichstasten (USB an beiden Geräten, DC und AC an der F3600 Pro) schalten die entsprechend benannten Funktionsbereiche ein oder aus. Ohne die Einschaltung der Funktionsbereiche lassen sich angeschlossene Verbraucher nicht nutzen.
Das Ausschalten der Bereichstasten solltest du immer vornehmen, um Strom zu sparen. Nach längerer Inaktivität schaltet sich die Station allerdings selbstständig ab, ebenfalls um Strom zu sparen. Du kannst die Zeit bis zur Abschaltung in der App steuern.
Eine LED an den Bereichstasten zeigt an, ob diese aktiv sind oder nicht. Zusätzlich erscheint ein Symbol im Display bei Einschaltung.
Die Bereichstasten und auch die Lampe lassen sich über die App bedienen, mehr dazu im nächsten Abschnitt.
Steuerung über App
Im Handbuch auf Seite 12 finden wir Installationsschritte für die sogenannte „BrightEMS“ App, die wir auf dem Smartphone oder Tablet herunterladen können.
Nach der Einrichtung eines Kontos für die scheinbar chinesische App, die wir aber auf Englisch schalten konnten, ging es los mit der Bluetooth-Suche nach einem passenden Gerät. Einmal verbunden, konnten wir die F3600 Pro noch mit dem örtlichen WLAN-Netz verbinden.
Die App bietet verschiedene Funktionen, die mehr oder weniger sinnvoll sind. Der wichtigste Schritt war zunächst, nach einem Firmware-Update zu suchen. Allerdings war unser Testgerät auf dem neuesten Stand.
Im oberen Bereich sind dieselben Informationen ablesbar, die auch das Display liefert – Input und Output in Watt, Kapazität und angeschlossene Zusatzbatterie.
Im unteren Bereich sind sämtliche Bereichsknöpfe, die wir auch an der Powerstation vorfinden. Mit diesen können wir in der App also USB, DC oder AC-Bereiche fernsteuern. Zusätzlich lässt sich die Taschenlampe der Powerstation bedienen.
Das ist dann praktisch, wenn das Gerät weiter weg steht und wir uns den Weg sparen wollen.
Das bereits angesprochene „AC silent charging“ für besonders leises Aufladen finden wir unter dem Menüpunkt „Charging Settings“. Gleich darunter gibt es einen Timer, mit dem wir das AC-Laden auf eine bestimmte Uhrzeit programmieren können.
Zusätzlich kann unter diesem Menüpunkt noch die maximale Ladung in Ampere geändert werden.
Im Menüpunkt „Energy Management“ lässt sich ein unterer und ein oberer Prozentwert festlegen, bis zu dem entladen oder geladen werden soll. Das ist eine der interessantesten App-Funktionen, da wir dadurch aktiv die Lebenszeit der F3600 Pro beeinflussen können.
Insgesamt ist die App sinnvoll und sollte auf jeden Fall heruntergeladen werden. Zumindest für eventuelle Firmware Updates, Energiemanagement und Ladeeinstellungen lohnt sich der Aufwand.
Handhabung: Sehr Gut
Ladezeit
Der Solargenerator Fossibot F3600 Pro kann so aufgeladen werden:
- Mit dem mitgelieferten AC-Kaltgerätekabel an einer 230-Volt-Steckdose
- Über das beigelegte KFZ zu XT90 Ladekabel im Fahrzeug
- Über ein Solarmodul mit dem beiliegenden MC4 zu XT90 Solarladekabel
- Über Solar und AC gleichzeitig
Die Ladezeiten bei Maximaleinstellungen sind exzellent, die Möglichkeit die Ladeeinstellung per Drehknopf oder App zu regulieren bietet mehr Flexibilität als bei anderen Powerstationen.
Auch die AC-Ladung der Zusatzbatterie lief im Parallelbetrieb sauber.
Es gibt jedoch einen kleinen Haken, der sich auf die Solarladung und das KFZ-Laden der FB3840 ohne Parallelbetrieb bezieht. Mehr dazu im Abschnitt Laden über Solarenergie und Laden über KFZ.
Daher gibt es 4 von 5 möglichen Punkten bei der Testnote Ladezeit.
Ladezeitpunkte
Fossibot F3600 Pro
Erwähnenswert ist die Durchladefähigkeit – sie kann also gleichzeitig geladen und entladen werden.
Laden mit Netzteil
Der Drehknopf an der Vorderseite der F3600 Pro kann stufenweise von 400 bis hin zu 2.200 Watt die Ladeleistung anpassen. Nach ersten Überlegungen bezüglich ihrer Kapazität fragten wir uns: Kann die Powerstation bei maximaler Leistung mit 2.200 Watt in rund zwei Stunden vollgeladen werden?
In unseren Tests lud die F3600 Pro mit 2.200 Watt AC-Eingangsleistung in 2,1 Stunden vollständig auf. Das ist schnell im Vergleich zur Konkurrenz.
Bei maximaler Eingangsleistung hören wir die Lüfter deutlich, diese fahren bereits nach kurzer Zeit hörbar hoch. Allerdings ist das zu erwarten. Deswegen ist dieser Modus nicht zu empfehlen, wenn die Station in Schlafzimmer-Nähe steht.
Zudem ist dieser Modus nicht ideal für die Langlebigkeit der LiFePO4-Batteriezellen. Deswegen solltest du, sofern möglich, stets mit weniger Eingangsleistung aufladen.
Hier kommt wieder der Regler an der Frontseite ins Spiel, reguliere die Ladeleistung am besten auf 400 oder 800 Watt.
Denke an dieser Stelle auch daran, dass die App (siehe Abschnitt App-Steuerung) in der Lage ist, die Kapazität zu begrenzen, um so die Langlebigkeit der Batterie zu erhöhen. Dann lädt die F3600 Pro allerdings nicht mehr bis 100, sondern nur noch bis zu dem Wert, den du angibst (zum Beispiel 85 Prozent).
Soweit die normale Ladung über 230 Volt, wenn wir nur die F3600 Pro laden.
Wenn wir nun die FB3840 Zusatzbatterie an der Powerstation anschließen und die maximale AC-Ladung von 2.200 Watt einstellen, wie schnell ist dann der Gesamtspeicher mit 7.680 Wattstunden voll?
Im Test dauerte es mit 4,3 Stunden etwas mehr als doppelt so lange bis zur Vollladung beider Geräte.
Das ist nicht verwunderlich, schließlich leistet das Batteriemanagement-System zusätzliche Arbeit, indem der Eingangsstrom verteilt wird.
Liegt ein Ungleichgewicht beim Ladezustand vor, so wird das Gerät mit dem geringeren Batteriestand vom Host (F3600 Pro) geladen bis zur Angleichung. Der jeweils angeschlossene Slave S1 oder S2 (es sind nur zwei Zusatzbatterien möglich) kann nicht gesondert geladen werden – mit Ausnahme des PV-Betriebs, mehr dazu später.
Das bedeutet auch: Hat die Zusatzbatterie mehr Restspeicher als der Host, zieht sich die F3600 Pro bis zur Angleichung Strom von der Zusatzbatterie.
Ladedauer (mit Netzteil) | |
---|---|
Oukitel P2001 | 1,75 Stunden |
Bluetti AC200 Max | 2,9 - 5,8 Stunden |
Fossibot F3600 Pro | 2,1 - 11,1 Stunden |
Fossibot F2400 | 1,9 - 6,9 Stunden |
Laden über Solarenergie
Für den Test der Solarladung beider Geräte haben wir ein Hersteller-fremdes Solarmodul mit 420 Watt aufgestellt.
Dieses haben wir über ihre MC4-Stecker mit dem Solaradapterkabel (MC4 zu MC90), das der Powerstation beiliegt, verbunden.
Der passende gelbe PV-Eingang XT90 an der F3600 Pro findet sich übrigens gut geschützt auf der Rückseite hinter einer Klappe.
Die akzeptierte Eingangsspannung der Powerstation F3600 Pro liegt laut Herstellerangaben bei 12 bis 160 Volt. Die maximale Eingangsleistung über XT90 beträgt 2.000 Watt.
Ladeleistung (Solar) | |
---|---|
Fossibot F3600 Pro | 2.000 Watt |
Bluetti AC200 Max | 900 Watt |
Oukitel P2001 | 500 Watt |
Fossibot F2400 | 500 Watt |
Jackery Explorer 1000 | 163 Watt |
Jackery Explorer 500 | 100 Watt |
Das Solarladen über das Faltmodul mit der F3600 Pro klappte super und wir haben an diesem Tag rund 200 Watt Eingangsleistung bekommen.
Wie schon erwähnt, kann man die Zusatzbatterie zwar nicht über AC ohne den Host laden (diese hat keinen AC-Eingang), aber über ihren PV-Eingang (KFZ oder Solar) klappt das eigenständige Laden trotzdem.
Allerdings waren wir überrascht, dass für den PV-Eingang auf der Vorderseite der Zusatzbatterie FB3840 ein anderer Port gewählt wurde. Hier fanden wir keinen XT90, sondern einen XT60 Eingang vor.
In der Konsequenz passte das der Powerstation beigelegte Solarladekabel MC4 zu XT90 nicht an die FB3840.
Dem Lieferumfang lag auch kein MC4 zu XT60 Adapter bei, dies bestätigte auch ein Blick ins Handbuch. Schade, das ergibt einen Punktabzug für unvollständiges Kabelzubehör.
Laden am KFZ
Mithilfe des beigelegten KFZ zu XT90 Ladekabels können wir die Powerstation F3600 Pro während der Fahrt wieder aufladen.
Mit gerade mal einem Meter Länge ist uns das KFZ-Kabel zu kurz, um vorn in den Zigarettenanzünder gesteckt zu werden, während die Powerstation hinten auf dem Rücksitz Platz nimmt. So bleibt nur, die große Station auf dem Beifahrersitz anzuschnallen.
Einmal verbunden, lädt die F3600 Pro mit 120 Watt wieder auf. Das kann auf längeren Fahrten schon mal einige Prozent Ladung einfahren. Für eine Vollladung reicht es meist sicher nicht.
Die komplette Aufladung würde sonst rund 32 Stunden dauern.
Dasselbe gilt für die Ladung der FB3840, wobei hier gilt: Die Aufladung kann nur über den Anschluss an die F3600 Pro erfolgen.
Alleiniges Aufladen ohne den Host ist mit dem beiliegenden KFZ-Kabel nicht möglich. Das liegt analog zum Solarladen auch hier an dem fehlenden Kabel für den PV-Port an der Frontseite der FB3840 (in diesem Fall KFZ zu XT60).
Wenn dir die separate Aufladung der Batterie wichtig ist, solltest du also ein KFZ zu XT60 Kabel besorgen.
Gleichzeitiges Aufladen über AC und Solar
Wie schon die F3600 bietet auch die F3600 Pro die Möglichkeit, über AC und Solar gleichzeitig aufzuladen.
Die so maximal mögliche Eingangsleistung beträgt satte 4.200 Watt: Wir können über Solar mit maximal 2.000 Watt laden, über den Kaltgeräteeingang mit 2.200 Watt.
Das ist extrem stark und würde die Station in nur 1,5 Stunden komplett aufladen.
Ladezeit: Sehr gut
Vorteile und Nachteile der Fossibot F3600 Pro & FB3840
Vorteile
- Moderne LiFePO4-Batterie mit 6.500+ Ladezyklen
- Starker Wechselrichter mit 3.600 Watt Dauerleistung
- Gleichzeitiges Laden über Solar und Netzstrom bis zu 4.200 W
- 13 Ausgänge, inklusive 300 W starkem XT60
- Cleverer Drehknopf für die Regulierung der Eingangsleistung
- Powerstation ist sehr leise
- Unterbrechungsfreie Stromversorgung
- App-Steuerung
- Intelligente Energieverteilung zwischen Host und Slave
- Starke Zusatzbatterie mit 3.840 Wh
Nachteile
- XT60 Ladekabel für die Zusatzbatterie nicht im Lieferumfang
- Hohes Gesamtgewicht und Volumen
Lieferumfang
- Fossibot F3600 Pro Powerstation
- KFZ zu XT90 Ladekabel
- AC Kaltgerätekabel
- Solarladekabel MC4 zu XT90
- Kleine, magnetische Taschenlampe
- Kabeltasche
- Abdeckung für Lagerung
- Benutzerhandbuch in Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch, Spanisch
- Zusatzbatterie „Smart Extra Akku Kit FB3840“
- Benutzerhandbuch in Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch, Spanisch
- Parallelkabel für die Verbindung zur F3600 Pro Powerstation
Fazit
Für leistungshungrige Verbraucher oder Camper mit Klimaanlage ist die Kombination aus F3600 Pro mit Zusatzbatterie ideal, um tagelang autark zu bleiben.
Auch bei Stromausfällen zu Hause kann das Kraftpaket tagelang den Haushalt mit Energie versorgen.
Mit zwei Zusatzbatterien lässt sich die Station auf bis zu 11.520 Wattstunden erweitern – klasse!
Begeistert waren wir auch vom starken Wechselrichter. Mit 3.600 Watt Leistung versorgt die F3600 Pro die allermeisten Verbraucher mühelos, oft sogar mit Lüfter auf leisem Niveau.
Einziger Grund zum Meckern sind die im Lieferumfang der FB3840 nicht enthaltenen XT60 Kabel (KFZ / Solar) fürs eigenständige Laden ohne Anbindung an das Host-Gerät.
Wer das nötige Kleingeld und zudem genügend Platz im Camper hat, kann bedenkenlos zugreifen. Die neue Fossibot Station kann sich sehen lassen!
Rabatt-Code bei der Bestellung einer FOSSiBOT F3600 Pro 3840Wh 3600W Portable Power Station über Geekmaxi: AQIT8F4S
Rabatt-Code für FOSSiBOT FB3840 Expansion Battery über Geekmaxi: IMZSDRW7
Rabatt-Code für FOSSiBOT F3600 Pro + 1 F3840 3840Wh Smart Extra Battery Kit über Geekmaxi: 3FKJ4KYC
Rabatt-Code für FOSSiBOT F3600 Pro + 1 SP420 420W Solar Panel Kit über Geekmaxi: BNTNVEBK
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