Muss das Wohnmobil gerade stehen? So gelingt es schneller!

Wohnmobile auf schrägem Untergrund

Heute gehen wir einer wichtigen Frage nach: Warum muss ein Camper nivelliert werden? Die Gründe, warum dein WoMo ausbalanciert stehen muss, sind dabei verschieden. Sowohl Sicherheit, als auch Bequemlichkeit und Funktionalität spielen eine Rolle.

Warum müssen Wohnmobile gerade stehen? Der Absorber Kühlschrank im Reisemobil muss gerade stehen, um richtig zu funktionieren. Die Schräglage sollte höchstens 3 Grad betragen. Der Niveau-Ausgleich des Campers hilft zudem beim Ablauf des Wassers und fördert bequemeres Schlafen oder Kochen.

Heute zeigen wir dir zunächst verschiedene Gründe, warum das Ausbalancieren des Fahrzeugs sinnvoll ist und warum es „im Wasser stehen“ muss (nicht schräg stehen darf). 

Durch unsere zahlreichen Ausflüge sind uns im Laufe der Zeit einige vermeidbare Fehler unterlaufen, die wir dir ersparen wollen.

Wir teilen mit dir daher unser Wissen, wie du Schräglagen vermeidest und wie das Nivellieren in der Praxis schneller gelingt.

Inhaltsverzeichnis

Warum der Kühlschrank im Wohnmobil gerade stehen muss

Wenn der Absorber-Kühlschrank mehr als 3 Grad Schräglage über mehrere Stunden aufweist, kann das zu technischen Problemen und einer geringeren Kühlleistung führen. 

Absorber arbeiten mit Schwerkraft, dadurch wird eine nahezu waagerechte Aufstell-Position erforderlich. Im Gasbetrieb verfehlt bei Schräglage zudem die Flamme den Kocher oder trifft diesen nur im Randbereich.

Bereits wenige Millimeter Unterschied in der Höhenlage der Einzelkreisläufe können darüber entscheiden, ob der Absorber-Kühlschrank sehr gut, weniger gut oder gar nicht kühlt. Im schlimmsten Fall kühlt der Kühlschrank überhaupt nicht und erwärmt lediglich den Kühlraum.

Reisemobil kühlschrank
Der Absorber-Kühlschrank sollte möglichst keine Schräglage aufweisen.

Hast du einen Absorber-Kühlschrank im Wohnmobil oder Caravan?

Dann sind die Chancen hoch, dass dein Kühlschrank bei einer Schräglage auf dem Campingplatz schon einmal nicht die optimale Kühlleistung erzielt hat oder sogar ausgefallen ist.

Um besser zu verstehen, warum der Kühlschrank gerade stehen muss, haben wir für dich zunächst die Funktionsweise eines Absorber-Kühlschranks recherchiert.

Funktionsweise von Absorber-Kühlschränken

Dein Kühlschrank benötigt zum Betrieb das enthaltene Ammoniak als Kältemittel (und Wasser als Lösemittel sowie einige andere Chemikalien). 

Das Kältemittel ist gut und sicher in einem geschlossenen Rohrleitungs- und Apparatur-System untergebracht.

Ein Ammoniak-Wasser-Gemisch wird durch die Gasflamme oder durch elektrische Heizpatronen im Boiler erhitzt, der sich an der Rückseite im unteren Bereich befindet.

Das so verdampfte Ammoniak gelangt in den Kondensator im oberen Bereich der Rückseite. Hier gibt dieser Dampf Wärme an die Umgebung ab und verflüssigt sich in der Folge wieder. Ein Gitter zur Lüftung lässt die erwärmte Luft nach draußen.

Das so verflüssigte Ammoniak-Gemisch muss nun mit Gefälle in den Verdampfer fließen, der im Kühlraum untergebracht ist. Eine Drossel zur Drucktrennung sorgt dafür, dass das flüssige Ammoniak wieder verdampft. Die Energie, die dafür nötig ist, wird aus dem Verdampfer mit den Kühlrippen gezogen, welcher sich in der Folge abkühlt.

Die gekühlten Rippen kühlen die Luft im Kühlschrank. So entsteht die gewünschte Kälte des Kühlschranks letztlich erst.

Dieser produziert in der Folge unser kühles Bier (und andere, wesentlich unwichtigere Dinge).

Das Ammoniak in Gasform wird durch das wasserhaltige Kältemittel im Absorber schließlich absorbiert und gerät nun wieder in den Boiler, wo sich der Kreislauf wiederholt.

Folgen der Funktionsweise für die Camping-Praxis und das Nivellieren des Campers

Die Schräglage sollte idealerweise weniger als 3 Grad für Längs- und Seitenachse betragen.

Die Funktionsweise vom Absorber-Kühlschrank verdeutlicht, dass dieser ausschließlich mit Druck- und Temperaturunterschieden sowie mit Schwerkraft arbeitet.

Ist einer der Teilkreisläufe gestört, funktioniert der Kühlschrank nicht mehr richtig, die Kühlleistung nimmt dramatisch ab!

Für die Einzelkreisläufe des Systems ist die Höhenlage entscheidend:

Fehlt an den Stellen des Rohrsystems, an denen die Einzelkreisläufe verbunden werden, die erforderliche Schwerkraft, arbeitet das System nicht einwandfrei.

Der Kühlschrank arbeitet also nur einwandfrei, wenn er in keiner Schräglage steht.

Ein Wohnmobil-Kühlschrank kann während der Fahrt genutzt werden. 

Jedoch schaukelt dein WoMo während der Fahrt, du hast schlechte Straßenverhältnisse oder Berg- und Talfahrten vor dir. Eine gute Kühlleistung kann also während der Fahrt schwierig werden.

Achte bei der Ankunft auf deinem Campingplatz nicht nur darauf, dass Gas und Strom vorhanden sind. Wichtiger ist das horizontale Nivellieren deines Campers (und somit des Kühlschranks). Weniger als 3 Grad Höhenunterschied in der Horizontalen sind ideal.

Um das Nivellieren schneller und sicher zu erreichen, haben wir weiter unten ein paar Tipps zusammengestellt.

Achte auch darauf, den Kühlschrank beim Parken nicht der prallen sommerlichen Sonne auszusetzen:

Die Kühlleistung ist bei 40 Grad Celsius wesentlich schlechter als bei 10 Grad in der Nacht. Du solltest also dafür sorgen, dass der Kondensator möglichst kühl bleibt und die Kühlschrank-Seite des WoMos möglichst im Schatten steht.

Für eine bessere Kühlleistung im Sommer empfehlen wir dir, zusätzlich am oberen Abluftgitter (an der Innenseite) ein bis zwei 12-Volt-Lüfter zu installieren. Diese 80 Millimeter-Ventilatoren findest du beim PC-Zubehör.

Sie werden zwar mit 12 Volt betrieben, der Strombedarf liegt aber im mA-Bereich und kann ignoriert werden. Einmal installiert, blasen die Lüfter die heiße Abluft zuverlässig nach außen, was sich bei hohen Sommer-Temperaturen sehr positiv auswirkt! 

Stört dich die Sommerhitze im WoMo? Dann schau mal bei unseren Tipps gegen Hitze im Camper vorbei.

Weitere (praktische) Gründe, warum das WoMo gerade stehen muss

Wohnmobil auf gerader asphaltierter Ebene

Die Funktionstüchtigkeit des Absorber-Kühlschranks ist nicht der einzige Grund, warum das Nivellieren des Reisemobils wichtig ist.

Schlechter Schlaf bei Schräglage des Campers

Letztens haben wir von einem Bekannten erfahren, dass dieser eine Horror-Nacht in einem älteren Zeltanhänger verbracht hat: 

Mitten in der Nacht fiel er aus dem Bett!

Zwar ist nichts Schlimmeres passiert, aber der Grund war nach seiner Aussage die Schrägstellung des Anhängers. Das mag für normale Wohnwagen und Reisemobile aufgrund ihrer Bauart weniger relevant sein. Trotzdem schläft man meiner Erfahrung nach im ausbalancierten WoMo wesentlich entspannter und genießt erholsameren Schlaf.

Wenn du Urlaub hast, willst du doch nicht gerädert aufwachen oder dir Schlafprobleme an Bord holen?

Deswegen ist es für deinen entspannten Urlaub wichtig, das Nivellieren des Campers ernst zu nehmen.

Wasserablauf und Abwasser

Sowohl der Wasser-Ablauf in der Küche, als auch in der Dusche sollte idealerweise keinen hohen Neigungsgrad aufweisen. 

5 % Höhenunterschied bei einer Duschtasse von 80 Zentimetern entsprechen 4 Zentimetern Gefälle! 

Achte also darauf, dass das Wasser gut abfließen kann, indem du ebenerdig parkst.

Außerdem gibt es Abwasserleitungen, die nur wenig Gefälle aufweisen. Bei entsprechender höherer Schieflage fließt das Abwasser nur begrenzt ab. Das ist für den Urlaub kein wünschenswerter Zustand.

Geschirr, Kochen und Essen im Fahrzeug bei Schräglage

Wohnwagen Sitzgruppe
Ein Tisch mit Schräglage im Camper willst du nach Möglichkeit vermeiden!

Wenn es öfter mal Spiegelei geben soll, empfiehlt sich das ebenerdige Parken – der Gasbetrieb wird nicht gestört und das Spiegelei bleibt in der Mitte der Pfanne.

Das Glas mit dem wertvollen Bier auf dem Tisch soll ja nicht herunterfallen – also ist auch hier Nivellieren die einzig sinnvolle Option. 

Außerdem kannst du so wesentlich entspannter deine Mahlzeiten einnehmen, wenn du nicht ständig die Schräglage des Campers im Hinterkopf haben musst.

Wie viel Schräglage ist akzeptabel?

Wahrscheinlich fragst du dich nun: „Wie viel sind 3 Grad Schräglage?“ Nach meinen Recherchen entsprechen 3 Grad Neigung etwa 5,2 % Steigung, die für ein Wohnmobil von 7 Metern Länge einen Höhenunterschied von etwa 35 Zentimetern (Front bis Heck) bedeuten. 

Das gibt dir einerseits genügend Spielraum, andererseits solltest du bedenken, dass der Kühlschrank nur bei exakter Nivellierung wirklich die Höchstleistung bringt. Empfehlenswert sind möglichst weniger als 3 Grad Neigung.

Du kannst zunächst ausrechnen, dass 3 Grad Neigung 5,24 Prozent Steigung entsprechen.

Neigung in Grad Prozent Steigung
1 1,75
1,5 2,62
2 3,49
2,5 4,37
3 5,24
3,5 6,12
4 6,99

Das Berechnen der Steigung in Prozent und in Grad funktioniert über die Formeln:

  • Steigungswinkel[°] = arctan( Steigung(%) / 100 ) und entsprechend über
  • Steigung(%) = tan( Steigungswinkel[°] ) x 100

Alternativ kannst du Tabellen und einen Umrechner nutzen.

Eine 5 % – Steigung bedeutet: Die Höhe nimmt in horizontaler Richtung pro 100 Meter um 5 Meter zu.

Ist dein Wohnmobil oder Wohnwagen 7 Meter lang, sind das für 5 % Neigung etwa 35 Zentimeter Höhenunterschied von vorn bis zum Heck in der Waagerechten. 

Du siehst also: 3 Grad sind auf keinen Fall ideal! Vielmehr ist es ein grober, maximaler Wert, den du nicht überschreiten solltest.

Achte also nach Möglichkeit immer auf ein exaktes Nivellieren, sodass der Höhenunterschied minimiert wird.

So vermeidest du die Schräglage des Campers: Tipps fürs Nivellieren

In den meisten Fällen fühlst du es bereits, wenn der Camper schräg steht. Spätestens über den Wasserglas-Test. Wenn das Glas rutscht, steht das Fahrzeug nicht ideal. Aber ganz so einfach ist es natürlich nicht.

Wer nicht nur für den Kühlschrank-Betrieb, sondern auch für angenehmeren Schlaf präzisere Ergebnisse benötigt, sollte jetzt weiterlesen.

Im Folgenden geht es darum, wie man das Campingfahrzeug schneller nivellieren kann.

Tipp 1: Feste Wasserwaage im Wohnmobil installieren

Schritt 1: Kaufe dir eine Kreuz-Wasserwaage
Da du das WoMo sowohl in Längs- als auch in Querrichtung exakt austarieren willst, empfehle ich dir eine Kreuz-Wasserwaage.

Sie werden von verschiedenen Herstellern angeboten (Stabila, Sola, Smartfox).

Ich empfehle dir diese hier von Stabila bei Amazon.

Schritt 2: Stelle vor der Installation sicher, dass dein Wohnmobil oder Caravan gerade steht

Vor der Montage solltest du eine ebene Fläche finden, am besten eignen sich dafür große Fahrzeug-Garagen oder asphaltierte Flächen ohne Unebenheiten.

Stelle dort deinen Camper ab und sorge mithilfe von Brettern, Unterlegkeilen und Auffahrhilfen dafür, dass das Fahrzeug absolut keine Neigung aufweist.

Dafür nimmst du dir am besten eine große Wasserwaage zur Hand und achtest – vor allem im Bereich des Herds und Kühlschranks – auf die exakte Nivellierung.

Auch das Smartphone bietet dafür diverse Wasserwaagen-Apps. Das iPhone verfügt beispielsweise über eine bereits integrierte Wasserwaage in der Kompass-App.

Lege die Wasserwaage so ab, dass der Gasherd und Kühlschrank in alle Seitenrichtungen waagerecht ausgerichtet ist. Zeigt die Anzeige auf dem Smartphone 0 Grad, kann es mit der Installation losgehen.

Schritt 3: Installiere die Kreuz-Wasserwaage an einer waagerechten Stelle im Fahrzeug

Hast du eine wirklich waagerechte Stelle im Fahrzeug entdeckt, die noch dazu gut sichtbar für Fahrer und/oder Beifahrer ist?

Gut – fixiere jetzt mit Heißklebepistole und Schrauben die Kreuz-Wasserwaage so, dass sich die Blasen der Waage exakt zwischen den Markierungen derselben befinden. Damit ist sichergestellt, dass du die Wasserwaage auch wirklich horizontal fixierst.

Nun hast du erfolgreich eine zuverlässige Wasserwaage installiert!

Damit hast du den Nivellier-Prozess wesentlich beschleunigt, sobald du auf dem Campingplatz einparkst. Den Aufwand der Installation holst du zeittechnisch locker wieder raus, sobald du ein paar Campingurlaube hinter dir hast.

Tipp 2: Ebenerdige Flächen beim Einparken finden

Den Aufwand beim Nivellieren kannst du dramatisch reduzieren, wenn du sofort beim Auffahren eine flache, ebenerdige Stelle zum Einparken findest.

Wenn du auf einem Campingplatz stehst, sind die allermeisten Plätze ohnehin recht ebenerdig. Falls du mit dem Camper frei stehst, kannst du dich nicht aufs Terrain verlassen.

Selbst wenn du meinst, die angepeilte Stellfläche sei absolut waagerecht, solltest du trotz allem mit Unebenheiten planen. Selbst wenn du schon einmal auf demselben Campingplatz warst, können sich die Bedingungen für deinen Lieblingsplatz geändert haben. Wind, Regen, Kälte und Schnee können den Untergrund im Laufe der Zeit verändert haben.

Peile die Fläche an, die du vom Augenschein her für geeignet hältst und schau sie dir genau an. So ersparst du dir Ärger beim Nivellieren.

Wohnmobile auf schrägem Untergrund

Tipp 3: So klappt das Ausbalancieren des Campers

Wenn die Wasserwaage so installiert wurde, dass du sie beim Rangieren gut im Blick hast, benötigst du für die grobe Ausrichtung keine oder nur wenige Helfer. Vor allem dann nicht, wenn der Campingplatz sowieso sehr ebenerdig ist.

Ist der Platz uneben und du stehst nicht genau „im Wasser“, kannst du den Prozess mit ein paar mehr Helfern, die Anweisungen geben, beschleunigen. Je mehr Helfer, desto einfacher und schneller klappt das Ausnivellieren in aller Regel.

Hast du die Kreuz-Wasserwaage auf der Beifahrerseite oder hinten im Fahrzeug installiert, wird es schon schwieriger. An dieser Stelle ist es hilfreich, wenn du jemanden aus deiner Gruppe bittest, dir die Beobachtungen der Wasserwaage durchzugeben. Alternativ hilft dir sicherlich jemand vom Campingplatz – vielleicht auch die neuen Nachbarn?

Bei unebenem Gelände bietet es sich an, wenn deine Helfer an Vorder- und Hinterreifen – je nach Schräglage – diverse Nivellierhilfen (Auffahrhilfen, beispielsweise Auffahrkeile) vor oder hinter die Fahrzeug-Reifen legen.

Gut geeignete Nivellierhilfen sind die bewährten Multifunktionsplatten. Man steckt sie lediglich vor Gebrauch so zusammen, dass sie die gewünschte Höhe erreichen und fährt anschließend mit dem jeweiligen Reifen zum Höhenausgleich darauf.

Achte dabei genau auf die Wasserwaage und nivelliere sowohl die Quer-, als auch die Längsrichtung des Fahrzeugs.

Ganz wichtig beim Nivellieren, egal mit welchem System: 

Kläre unbedingt, welche Reifengröße du hast und sorge dafür, dass die Nivellierhilfe ausreichend dimensioniert ist. Es ist essentiell, dass die Reifen auf der Oberfläche der Auffahrhilfen genau in der Mitte platziert sind und somit stabilen Halt gewähren.

Die Reifen dürfen nicht seitlich überstehen, ansonsten wäre der Keil zu klein dimensioniert. 

Das Überstehen der Reifen kann diese beschädigen oder die Lebensspanne verkürzen, weil der Druck sich nicht gleichmäßig verteilt. Achte also beim Auffahren darauf, dass der ganze Reifen auf der Nivellierhilfe steht und kein Reifenteil überstehen kann.

Das war alles – du stehst nun „im Wasser“. 

Das Bier kann gekühlt werden, die Pfützen in der Dusche werden vermieden, du hast die Weichen für erholsamen Schlaf gelegt und fällst hoffentlich nicht aus dem Bett!

Welche Schräglage kann beim Parken des Wohnmobils maximal ausgeglichen werden?

Diese Frage kann man nicht exakt beantworten, das hängt vom Fahrzeugtyp ab, aber auch von der Art der Nivellierhilfen, die zum Einsatz kommen.

Generell empfehlen wir dir, auf Nummer sicher zu gehen und die Grenzen nicht auszutesten.

Welche Methode erlaubt den exakten Niveauausgleich des Fahrzeugs?

Ein hydraulisches Hubstützen-System kostet ein paar Tausend Euro und ist sicherlich die beste und sicherste Methode, wie du exakt nivellieren kannst, selbst bei einer gewissen Schräglage. Du drückst hierbei lediglich auf einen Knopf und es fahren vollautomatisiert vier Stützen aus dem Fahrzeug heraus und heben es in die exakte, waagerechte Position.

Trotzdem sollte das oberste Ziel lauten, einen ebenerdigen Platz anzusteuern, das spart Zeit und Mühe.

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Thorsten Gründges

Thorsten Gründges

Mehr als 20 Jahre Camping-Begeisterung und kein Ende in Sicht! Was ich liebe: Einfach mit dem Wohnmobil losfahren und neue, wunderschöne Orte erkunden. Es ist vor allem das Gesamtpaket, für das ich Feuer und Flamme bin: Vorfreude, Abwechslung, pure Entspannung und (meistens) sympathische Mitcamper. Mehr als Urlaub eben - fast schon meine Religion!