Heute haben wir die Power Station PowerOak Bluetti AC50S mit 500 Wh Lithium-Akku genau unter die Lupe genommen.
Wir stellen dir die technischen Leistungsdaten vor, gehen auf verschiedene Anwendungsbereiche ausführlich ein und zeigen dir Vor- und Nachteile des Modells.
Bevor es losgeht, lohnt ein Blick auf den aktuellen Tagespreis.
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Inhaltsverzeichnis
Anwendungsgebiete der PowerOak Bluetti AC50S Power Station
- Camper mit kleineren Reisemobilen: Wer mit einem Kompaktcamper verreist, hat meist ein enges Limit bezogen auf Zuladung oder Stauraum. Kleinere, nicht ganz so starke Power Stations wie diese sind als Backup neben den Batterien sinnvoll.
- Vanlife: Die Power Station eignet sich perfekt, um die wichtigsten Arbeitsgeräte – etwa Notebook, Tablet oder Smartphone – mit Strom zu versorgen, selbst an abseits gelegenen Orten. Ganz besonders effizient ist das Aufladen per Solarenergie, egal ob mit Dachpaneelen oder aufklappbaren Solarzellen ein paar Meter entfernt.
- Festival-Camper: Für Festivals kann die PowerOak AC50S ein cleverer Begleiter sein. Damit können beispielsweise die elektrische Kühlbox per 12-Volt-Anschluss genutzt oder sämtliche Handys der Zeltgruppe geladen werden. Die Power Station ist vergleichsweise klein, leicht und passt in jeden größeren Rucksack.
- Kurzfristige Überbrückung bei einem Stromausfall: Bei einem Blackout kannst du mit dieser Power Station die wichtigsten Lebensmittel in der Kühlbox vor dem Verderben retten und wenigstens weiterhin die Arbeit mit dem Notebook oder Smartphone gewährleisten.
Vorteile und Nachteile PowerOak Bluetti AC50S Power Station
Vorteile
- Hochwertige, robuste Verarbeitung
- Kompakte und leichte Power Station
- Leistung wird (mit Sicherheitsreserve) eingehalten
- Lithium-Ionen-Batterien mit langer Lebenszeit
- Integrierter MPPT-Regler
- 12-Volt-Ausgangsspannung stabil geregelt
- Wireless Charger auf der Oberseite
Nachteile
- Eingeschalteter DC-Ausgang verbraucht Strom, auch wenn keine Geräte angeschlossen sind
- Rückseitige Beleuchtung verbraucht Strom, der nicht angezeigt wird
- 40 Watt am PD-Ausgang sind zu wenig für moderne Notebooks
Gehäuse der Power Station AC50S
Die Power Station AC50S ist von der Größe her etwas kleiner als ein gewöhnlicher Schuhkarton. Sie misst 20 x 19.6 x 26 cm und passt damit sogar bequem in jede Reisetasche oder größeren Rucksack.
Das Gesamtgewicht beträgt rund 7,5 kg. Die AC50S wiegt damit rund ein Drittel des Gewichts der von uns getesteten EB240 Power Station.
Anschlüsse
Unten rechts im Bedienfeld finden wir die beiden 230-Volt-Wechselstromdosen, die den Anschluss von Verbrauchern mit insgesamt maximal 300 Watt Dauerleistung erlauben.
Unten links auf der Anschlusstafel gibt es insgesamt vier USB-Anschlüsse mit jeweils 5 V bei 3 A.
Direkt darüber gibt es noch einen PD-Anschluss (USB-Typ-C) für Geräte mit maximal 45 Watt. Dieser kann beispielsweise für das Laden eines Notebooks genutzt werden.
Zwei normale DC-Ausgänge mit 12 V/3A sind rechts neben dem Display zu finden. Sie benötigen ein geeignetes Kabel mit entsprechendem Rundstecker für Geräte, die maximal 3 Ampere Leistung benötigen.
Der 12-Volt-Anschluss mit 10 A befindet sich rechts neben den beiden 12 V/3A-Ausgängen und benötigt entsprechend einen Bordnetzstecker (Zigarettenanzünder).
Auf der Oberseite ist ein Wireless-Charger (kontaktlose Ladefläche) verbaut, auf dem du beispielsweise dein modernes Smartphone durch Auflegen bequem und kabellos laden kannst.
Auf der Rückseite entdecken wir ganz rechts die Ladebuchse, die mit einem DC7909 Hohlstecker genutzt wird (14-40 Volt, 10 A maximal). Man kann die Power Station somit mit der Fahrzeugbatterie während der Fahrt aufladen, mit einer Solaranlage oder per Netzteil mit 230 Volt.
Die weiße Fläche, auf der die Ladebuchse eingelassen ist, dient als Beleuchtung, die wir per Tastendruck (ganz links auf der Rückseite) aktivieren können. Diese Beleuchtung verfügt über drei Stufen: Hell, dunkel und blinkend (Not-/Warnlicht).
Lüfter
Der Lüfter ist auf der hinteren Seite montiert. Direkt neben der Power Station beträgt der Geräuschpegel des Lüfters rund 60 dB, was insgesamt relativ laut ist.
Der Hersteller hätte ruhig einen etwas leiseren Lüfter spendieren dürfen. Allerdings hätte sich dieser in einem höheren Anschaffungspreis niedergeschlagen.
Display
Das Display ist an der Vorderseite montiert worden. Es zeigt den Akku-Ladezustand in fünf Abstufungen, den Zustand (AN/AUS) von Input-, Gleich- (DC) und Wechselstrom (AC) an.
Dafür gibt es jeweils einen unterschiedlichen Start-Knopf, der vor dem Einschalten der angeschlossenen Verbraucher betätigt werden muss (links neben dem Display). Eingeschaltet wird die Powerbank durch längeres Drücken des EIN/AUS-Schalters. Soll Wechselstrom genutzt werden, muss der AC-Knopf längere Zeit gedrückt werden, entsprechendes gilt für Gleichstrom.
Das Anzeigefeld an sich ist auch gut ablesbar, selbst aus unterschiedlichen Winkeln und ist damit etwas Blickwinkel-resistenter als die EB240 von PowerOak.
Ein Hinweis an dieser Stelle bereits zum Stromverbrauch. Das Display selbst hat eine Energiesparfunktion integriert, die das Display nach einer Weile ohne Nutzung abschaltet. Ein Betätigen der EIN/AUS Taste holt es dann aber wieder aus dem Dämmerzustand.
Allerdings ist das Einschalten des Gleichstroms (DC) wirklich nur dann empfehlenswert, wenn auch Last angehängt werden soll. Die Idee, diesen Anschluss einfach eingeschaltet zu lassen, damit man bequem jederzeit etwa die USB-Buchsen nutzen kann, quittiert die Power Station leider mit konstantem Stromverbrauch des DC-Ausgangs, der aber vorn am Display nicht angezeigt wird!
Kapazität
Insgesamt sind die in diesem Modell verbauten Lithium-Zellen sehr viel langlebiger als herkömmliche AGM-Batterien, sodass die Power Station selbst bei täglicher Nutzung einige Jahre durchhalten dürfte, bis die Akkus zu schwach werden.
Die Power Station AC50S Bluetti wird vom Hersteller mit einer Maximalkapazität von 500 Wattstunden angegeben. Der integrierte Akku mit 11,1 Volt liefert ungefähr 45 Amperestunden. Das Gerät kann in sechs bis achten Stunden wieder vollständig aufgeladen werden.
Tatsächlich nutzbar sind bei diesem Modell nicht 500 Wh Kapazität, sondern ungefähr 450 Wh, weil wir noch eine Verlustleistung von 10 % einrechnen müssen, die nicht nutzbar sind. Das ist ein normales Vorgehen der Hersteller und hat damit zu tun, dass der Akku nie ganz entladen werden darf.
Ein paar Anwendungsbeispiele für die Nutzung der AC50S mit einer Gesamtkapazität von 450 Wattstunden:
- 90 Watt Kühlschrank läuft 5 Stunden
- 75 Watt Fernseher läuft 6 Stunden
- 20 Watt LED-Lampe leuchtet für 22,5 Stunden
- 200 Watt Elektroherd läuft für 2,25 Stunden
Dazu solltest du bedenken, dass eine Kühlbox mit 75 Watt angegebener Leistungsaufnahme nicht zwingend 75 Watt verbraucht in der Stunde. Denn wenn der Kompressor in einigen Stunden beispielsweise nur einige Male anspringt, um die Temperatur zu halten, kann der Verbrauch unter Umständen bei nur 50 Watt in der Stunde liegen.
Dazu lohnt ein Blick in die technischen Daten des entsprechenden Verbrauchers.
Im Gegensatz zum großen Bruder, der EB240 von PowerOak, lassen sich allerdings einige Verbraucher nicht vernünftig (oder gar nicht) betreiben. Beispiel dafür sind etwa Herdplatten, Heizung, Heizstäbe sowie einige Elektrogeräte, die einen starken Elektromotor eingebaut haben. Solltest du diese Dinge mit einer Power Station betreiben wollen, raten wir dir einen Blick in unser Review zur EB240 zu werfen.
Leistung
An den vier USB-Ausgängen bekommen wir 3 Ampere bei 5 Volt Spannung. Die Anschlüsse liefern eine stabile Spannung.
Allerdings müssen wir hier aufpassen, denn bei Überlast werden die angeschlossenen Geräte nicht abgeschaltet. Stattdessen bricht die Spannung ein. Genau dieses Problem haben wir bereits bei dem 230-Volt-Anschluss der PowerOak EB240 beobachtet, die wir bereits vorgestellt haben. Eine bessere Konstruktion wäre sicherlich die Abschaltung mit Fehlermeldung, bis wir die Power Station manuell erneut hochfahren.
Das Induktionsfeld auf der Oberseite der Power Station lässt sich problemlos zum Laden eines iPhones nutzen. Allerdings soll es wohl bei Samsung-Geräten gelegentlich vorkommen, dass diese durch das Induktionsfeld nicht aufgeladen werden können.
Der USB-C Port (PD-Ausgang) ermöglicht 40 Watt Leistung, nicht 45 Watt wie angegeben. Die Verlustleistung beträgt an diesem Port somit rund 5 Watt.
Das Laden von Laptops ist per USB-C zwar wesentlich effizienter als das Laden per 230-Volt, weil hier keine doppelte Umwandlung stattfindet. Trotzdem sind natürlich 40 Watt noch nicht vergleichbar mit moderneren 60 Watt-Ausgängen, die ein Notebook-Netzteil mit 96 Watt sehr viel schneller laden.
Zudem kann es bei einigen modernen Laptops zu einer „Unterversorgung“ kommen, die für eine Aufladung während des Betriebs nicht ausreicht. Zwar kann durch die stetige Energiezufuhr keine Entladung der Notebook-Batterie stattfinden, aber es ist möglich, dass ein Aufladen mit 40 Watt nur per Ausschalten des Notebooks funktioniert.
Die zwei 12-Volt-Anschlüsse mit Rundstecker mit maximal 3 A sind leider nicht stabilisiert und brechen von der Spannung her geringfügig ein, wenn die Batterie im Inneren einen gewissen Ladezustand unterschreitet bzw. fast leer ist. Deswegen sollte man solche 3-Ampere-Verbraucher also lieber bei fast voller Kapazität nutzen, sofern möglich.
Beim Zigarettenanzünder mit 12 Volt und 10 A hält die Spannung bei maximaler Belastung wesentlich besser als beim Vorgängermodell AC50 und ist damit stabil. Ein Problem war beim Vorgänger, dass die Spannung bei fast entladener Batterie einbrach und damit auch das Betreiben des 12-Volt-Geräts nicht mehr möglich war, der Verbraucher schaltete ab. Das hat der Hersteller mit der AC50S nun gelöst. Selbst wenn die Batterie bei 10 oder 20 % Kapazität steht, hält der DC-Ausgang die Spannung.
Leistung am 230-Volt Ausgang
Ganz besonders relevant für die meisten Nutzer: die Leistung der 230-Volt-Anschlüsse.
Diese AC-Ausgänge liefern mit 220-240 Volt bis zu 300 Watt Leistung eine echte Sinuskurve. Grund dafür ist der integrierte Wechselrichter.
Allgemein können wir also Verbraucher anschließen, die entweder bis maximal 300 Watt Leistungsaufnahme aufweisen oder mehrere schwächere Verbraucher, die diese Grenze in ihrer Leistungsaddition nicht überschreiten.
Passiert das doch mal, ist das kein Weltuntergang. Die Power Station verfügt über einen Überlastschutz, der zuverlässig bei 10 % Grenzüberschreitung aktiviert wird. Sobald also nicht mehr 300, sondern etwa 330 Watt angeschlossen sind, schaltet der AC-Anschluss ab und auf dem Display erscheint eine Fehlermeldung im AC-Bereich.
Im Gegensatz zur EB240 hält dieses Modell die Spannung dabei zuverlässig, ohne Verbraucher (etwa einen Haartrockner) ins „Stottern“ zu bringen wegen Unterspannung.
Dennoch sollte man die Überlast lieber nicht überstrapazieren und den Grenzwert von 300 Watt Last nicht überreizen. Eine gewisse Sicherheitsreserve ist dabei auch nicht verkehrt.
Vorsicht ist zudem geboten bei induktiven Verbrauchern, die einen besonders hohen Einschaltstrom haben – also Geräte mit Elektromotor.
Da die Überlastung bei 230 Volt mit Vorsicht zu genießen ist, sollte eine Sicherheitsreserve eingeplant werden. Am besten wären hier Verbraucher, die maximal 800 Watt Dauerleistung benötigen und keinen hohen Anlaufstrom aufweisen.
Laden per Solaranlage am 12-Volt-Anschluss
Wer an der Power Station AC50S ein Solarpaneel über den 12-Volt-Anschluss betreiben will, kann das zum Beispiel mit dem SP 120 von PowerOak problemlos ermöglichen (zu unserem Test).
Dabei handelt es sich um 4 monokristalline Sunpower Back-Contact-Zellen mit 30 Watt pro Zelle (insgesamt 120 Watt Leistung).
Das Laden über in Reihe geschalteten Modulen ist ebenso möglich, das Gerät verfügt sogar über einen verbauten MPPT-Laderegler. Im Lieferumfang ist ein Ladekabel mit MC4-Anschlüssen für den Anschluss an das Solarmodul enthalten.
PowerOak AC 50S vs PowerOak AC50
Optische Änderungen der AC50S gegenüber der AC50 Power Station
Optisch gibt es bei der Power Station AC50S kaum Auffälligkeiten gegenüber dem Vorgängermodell PowerOak AC50.
Auf den ersten Blick sehen beide Modelle gleich aus, einziger auffälliger Unterschied ist die Farbe. Die AC50S wird nun in Blau, die AC50 weiterhin in orangem Farbton ausgeliefert.
Bei näherer Betrachtung fällt ein kleiner optischer Unterschied – neben der Farbe – dann doch auf: Die Beschriftung an den AC-Steckdosen wurden leicht verändert. Am auffälligsten hierbei ist die sinusförmige Linie, die sich um die Bezeichnung „Sinus Wave“ schlängelt.
Wer sich nicht sicher bezüglich seines Modells ist, sollte auf diese optischen Änderungen achten.
Änderungen in der Funktionalität
Größte Neuerung der AC50S versus dem Vorgänger AC50: Der stabilisierte 12-Volt-Ausgang.
Auffällig ist, dass die LEDs auf der oberen linken Seite der Bedientafel an der Front dunkler geworden sind. Damit blenden die LEDs bei zunehmender Dunkelheit nicht mehr so, trotzdem bleibt bei Tageslicht die Funktionalität erhalten. Selbst in der Sonne lässt sich der Status der LEDs weiterhin gut erkennen.
Der Hersteller hat außerdem die Lüftungssteuerung bei der AC50s angepasst. Nun aktiviert sich der Lüfter bereits bei einer Eingangsleistung von 60 Watt. Das mag erstmal vorteilhaft klingen. Leider ist diese Tatsache ziemlich störend, da der Lüfter nun fast schon permanent laufen muss. Warum der Hersteller diese Änderung vorgenommen hat, lässt sich nicht so einfach nachvollziehen. Womöglich lief die Power Station ohne diese Anpassung dann doch zu heiß. Allerdings war bei der AC50 davon noch nichts zu bemerken.
Eine weitere Änderung betrifft die Leistung des PD-Ausgangs (USB-C). Hatte die PowerOak AC50 dort nur 36 Watt zu bieten und waren es noch satte 9 Watt Verlustleistung an diesem Port, sind es mit dem neuen Modell nun 40 Watt Leistung. Aber leider reichen diese 40 Watt nach wie vor nicht, um beispielsweise ein modernes Notebook per USB-C vernünftig schnell aufzuladen. Dafür wären 60 Watt am PD-Port wünschenswert gewesen.
War beim Vorgängermodell noch das Problem zu beobachten, dass am AC-Anschluss ein MacBook beim Ladevorgang Probleme machen konnte, ist das mit der AC50S behoben worden. Vielleicht hat der Hersteller hier noch einige Verbesserungen bezüglich der 230-Volt-Anschlüsse vorgenommen.
Wie bereits erwähnt, hält die Spannung am Zigarettenanzünder mit 12 Volt und 10 A wesentlich besser als beim Vorgängermodell und ist damit stabil. Das war bei der AC50 nicht der Fall.
Leider wurde auch beim Nachfolger PowerOak AC50S keine Verbrauchsanzeige der rückseitigen Leuchte geschaffen. Leuchtet die Rückleuchte, müsste eigentlich das Display auf der Vorderseite diesen Stromverbrauch anzeigen. Dies ist also nach wie vor bei beiden Modellen nicht der Fall – schade!
Merkmale und technische Daten in der Übersicht
Maximalkapazität | 500 Wh |
Batterietyp | LG Li-Ionen-Batteriezelle | Anschlüsse | 2x AC 230 V, 4x USB, 1x USB-C, 1x Bordnetz |
Carport-Ausgang | 1x 12 V / 9 A |
Wechselstromausgang | 230 V, max. 300 W |
USB | 1 x PD 45 W USB-C (5-20 V), 4 x 5 V, 3 A USB-A |
Solarlademodus | MPPT MPTT-Wirkungsgrad: 99,5% |
Ladezeit | 6-8 h |
Ladebuchse | DC7909 Hohlstecker |
Geräuschpegel Lüfter | 60 db (A) |
Maße (LxBxH) | 20 x 19.6 x 26 cm |
Gesamtgewicht | 7,5 kg |
Fazit
Durch die angesprochenen Aufwertungen ist die PowerOak AC50S deutlich besser geworden als der Vorgänger PowerOak AC50.
Wer mit einer kleinen Notstromversorgung oder Backup-Batterie auskommt und nicht die Kraft einer EB240 benötigt, ist mit diesem Modell gut aufgestellt.
Für Urlaubsreisende, die mit einem Kompaktcamper unterwegs sind, können wir das Gerät besonders empfehlen – vor allem in Verbindung mit der angesprochenen Lademöglichkeit per Solaranlage.
Nicht zuletzt lohnt sich die kleine Power Station wegen des geringen Gewichts und der überzeugenden, schlanken Packmaße – etwa auf Festivals und bei Zelturlauben. Das macht es uns sogar möglich, das Gerät im Rucksack auf Ausflüge mitzunehmen oder auf die nächste Bootstour, auf der wir auf unser technisches Equipment wie Tablets, Smartphones oder Beleuchtung nicht verzichten möchten.