Powerstation Fossibot F1200 im ausführlichen Test

F1200 Seitenansicht

Die neue kompakte Powerstation F1200 von Fossibot leistet 1200 Watt und hat einen Speicher von 1024 Wattstunden, USV, LiFePO4-Akkus und eine kompakte Größe für kurze Campingtrips. Wir haben die mobile Powerstation ausführlich getestet.

Inhaltsverzeichnis

Testergebnis & Noten: Wie gut ist die Fossibot FS1200?

Für Kurztrips ist die mobile Powerstation FS1200 ideal: Sie überzeugt mit geringem Gesamtgewicht und bietet dabei eine ordentliche Leistung von 1200 Watt.

Zudem hat sie moderne, langlebige LiFePO4-Akkus an Bord. Mit ihrer Schnellladefunktion ist sie in kürzester Zeit wieder am Start. 

Wie die anderen Fossibot Powerstationen ist auch die F1200 mit dem cleveren Drehknopf für die Regulierung der Ladeleistung ausgerüstet.

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Fossibot F1200: Wichtige Messwerte

Kapazität laut Hersteller 1.024 Wh
Gemessene Kapazität 870 Wh
Gemessenes Gewicht 11,5 kg
Berechnetes Volumen 17,5 Liter
Leistung laut Hersteller 1200 Watt
Gemessene Leistung 1220 Watt
Gemessene Ladezeit (Netzteil) 1,2 Stunden

Fossibot F1200

4.4/5

gut

Mobilität

5/5

sehr gut

Anschlüsse

4/5

gut

Kapazität

5/5

sehr gut

Leistung

5/5

sehr gut

Handhabung

3/5

befriedigend

Ladezeit

4.5/5

sehr gut

Gehäuse & Design

F1200 Front Und Seitenansicht

Die F1200 hebt sich optisch etwas ab von den restlichen Modellen der Fossibot Reihe ab. Zunächst fällt der Farbmix aus Hellgrau und grellem Gelb sofort auf.

Die Beschriftung von den Bedientasten ist gut ablesbar.

Wichtiger ist jedoch die etwas andere Anordnung der Tasten und Anschlüsse. Die F1200 hat einige Anschlüsse auf der Seite, so etwa die 230-Volt-Steckdosen und die Eingänge, die wir hinter einer Klappe finden. Auch die LED-Lampe ist hier montiert.

Mobilität

Oberseite Mit Tragegriffen

Zunächst interessierte uns, wie transportabel die Fossibot F1200 ist. Wir werfen deswegen einen Blick auf die gemessenen Werte Gewicht, Maße und Volumen.

Im Zelt oder Camper belegt die mobile Powerstation 11,5 Kilogramm. Sie gehört damit nicht zu den leichtesten Modellen, ist aber noch allein gut zu tragen. Dazu tragen auch die beiden Griffe an der Oberseite bei. Sie wirken haptisch ordentlich verarbeitet und rutschten beim Test nicht aus den Händen.

Sie ist ideal fürs Zelten, Campen, Backpacking und für kurze Tagestouren.

Mit einer Abmessung von 32 x 26 x 21 Zentimetern (17,5 Liter Volumen) ist sie in etwa so groß wie zwei gestapelte Schuhkartons. Wir können die Powerstation somit sehr gut in einem großen Reiserucksack unterbringen oder sie einfach in jeden Kofferraum stellen, ohne Platzprobleme zu bekommen.

Am Aufbauort angekommen, passt sie problemlos ins Innenzelt. Alternativ stellen wir sie auf einen gewöhnlichen Campingtisch – dort lässt sie sich ohnehin besser bedienen.

Mobilitätspunkte

Fossibot F1200

5

Mobilität: Sehr gut

Anschlüsse

Insgesamt gibt es sieben Ausgänge, die sich auf USB-A, USB-C, 12-Volt-Zigarettenanzünder und 230-Volt Ports verteilen. 

Bezogen auf die kompakte Größe der F1200 ist das ein ordentlicher Wert. 

Eine kabellose Ladefläche auf der Oberseite wäre noch ein wünschenswertes Feature für uns gewesen.

Bedienelemente Frontseite

Wer das Grillfleisch aus der Kühlbox frisch halten möchte, nutzt dafür den 12-Volt-KFZ Port unten links, der sich hinter einer Klappe befindet.

Für alle gewöhnlichen Bedarfe beim Campen nutzen wir die beiden QC 3.0 USB-A Ausgänge rechts neben dem Drehknopf. 

Dort wird beispielsweise nachts die USB-Lampe angeschlossen, das Smartphone oder Tablet geladen.

Gleich darüber: ein flotter USB-C Ausgang mit 100 Watt Power Delivery, den wir beispielsweise für den mitgebrachten Laptop nutzen können. Rechts davon gibt’s noch einen schwächeren 20 Watt USB-C Ausgang mit PD.

Anschlüsse Eingänge Hinten

Hinter der Abdeckung auf der gegenüberliegenden Seite sitzen unten die beiden Eingänge (AC und PV-Eingang), darunter – allerdings ohne Abdeckung – sind die zwei 230-Volt-Ausgänge mit einer Dauerleistung von 1.200 Watt montiert.

Gewinkelte Stecker passen problemlos, da genügend Abstand zum Boden gelassen wurde.

AC DC USB Pad
Bluetti AC200 Max 4 4 5 2
Oukitel P2001 3 4 6 -
Jackery Explorer 500 1 3 3 -
Fossibot F1200 2 1 4 -

Anschlusspunkte

Fossibot F1200

4

Anschlüsse: Gut

Kapazität

Bezogen auf die Lebenszeit der Batteriezellen gibt Fossibot an, dass die LiFePO4-Akkus angeblich 4.000 Ladezyklen halten, bis eine Restkapazität von 80 Prozent erreicht ist.

Kapazität (Herstellerangabe)
Jackery Explorer 500 518 Wh
Fossibot F1200 1.024 Wh
Jackery Explorer 1500 Pro 1.512 Wh
Bluetti AC200 Max 2.048 Wh

Bezogen auf einen Ladezyklus gibt der Hersteller die Kapazität der Powerstation mit 1.024 Wattstunden an.

Um herauszufinden, wie lange die Fossibot F1200 wirklich durchhält, haben wir einen Staubsauger auf 600 Watt laufen lassen, bis die Station leer war.

Die Kapazität war im Test sehr gut, wir vergeben fünf von fünf Punkten.

Kapazitätspunkte

Fossibot F1200

5

Die folgende Eigenschaft wirkt sich besonders stark auf die Note aus:

Gemessene Kapazität: Wechselstrom (AC)

Beim Test mit dem auf 600 Watt eingestellten Staubsauger dauerte es genau 1 Stunde und 27 Minuten, bis der Akku der Fossibot F1200 leer war.

Wir haben in dieser Zeit insgesamt 870 Wattstunden entnommen, das entspricht sehr guten 85 Prozent der Nennkapazität des Herstellers.

Angegebene Kapazität 1.024 Wattstunden
Gemessene Kapazität (AC, 600 W) 870 Wattstunden

Kapazität: Sehr Gut

Leistung

Wie viel Leistung kann die kompakte Powerstation tatsächlich bringen?

In dieser Testrubrik erzielte die Fossibot F1200 satte fünf von fünf Punkten.

Leistungspunkte

Fossibot F1200

5

Um die Leistungsnote für diese Testnote zu ermitteln und die Powerstation an ihre Leistungsgrenze zu bringen, haben wir einen 1200 Watt Elektrogrill verwendet.

Maximale Leistung AC (Wechselstrom)

Laut Herstellerangaben muss es die Powerstation F1200 auf 1200 Watt Dauerleistung am AC-Ausgang bringen.

Beim Test mit einem Elektrogrill lag die maximale Leistungsabgabe sogar über den Herstellerwerten, die Powerstation lieferte 1220 Watt über den Wechselrichter.

Wird aber ein zu starkes Gerät angeschlossen, registriert dies die interne Elektronik und schaltet die Powerstation ordnungsgemäß sofort ab, um Schäden zu vermeiden.

Dauerlast AC Spitzenlast AC
Jackery Explorer 500 500 W 1.000 W
Fossibot F1200 1.200 W 2.400 W
Jackery Explorer 1500 Pro 1.900 W 3.600 W
Bluetti AC200 Max 2.200 W 4.800 W

Angaben der Hersteller

Bezogen auf die Alltagspraxis beim Campen ist die Dauerleistung von maximal 1200 Watt genau richtig für viele Geräte, die im Urlaub praktisch sind. Musikbox, TV, Kompressor-Kühlbox oder die Kaffeemaschine können wir problemlos betreiben.

Wer aber Wasserkocher oder die Camper-Klimaanlage anschließen will, greift besser zu größeren Modellen der Reihe, etwa der Fossibot F2400 oder der F3600 Pro. Diese haben dann den Nachteil, dass sie weniger mobil sind und auf Kurztrips für viele Nutzer die falsche Wahl darstellen.

Wie jede moderne Powerstation ist auch die F1200 durchladefähig – sie kann also gleichzeitig geladen und entladen werden. Das ist insbesondere praktisch, wenn wir über Solar laden und dabei unser Smartphone oder Tablet an die Powerstation hängen.

Dauerlast AC (angegeben) 1200 Watt
Dauerlast AC (gemessen) 1220 Watt

Leistung: Sehr gut

Handhabung

In dieser Kategorie geht es darum, wie gut der Solargenerator F1200 fürs Campen geeignet ist, welche Extra-Funktionen verfügbar sind und wie benutzerfreundlich er ist.

So vergeben wir hier Punkte für leise Lüfter, eine stabile und durchdachte App oder vollständiges Kabelzubehör.

Handhabungspunkte

Fossibot F1200

3

Die F1200 schneidet hier mit 3 von 5 Punkten ab.

Das Display ist gut, wie wir es bereits von den anderen Geräten der Reihe kennen. Bezogen auf die Lautstärke der Lüftung landet die F1200 in der Mittelklasse. Der Wetterschutz der Powerstation könnte besser sein.

Lüfter

F1200 Seitenansicht

Die Lautstärke der F1200 ist nach unseren Tests im Mittelfeld gelandet. Die auf der Längsseite verbauten Lüfter hört man bei hoher Leistungsabgabe klar.

Allerdings gibt es viele Modelle auf dem Markt, die noch deutlich lauter sind, vor allem bei hoher Last.

Auch beim Nachladen hören wir die Lüftung deutlich, ein Schlafplatz direkt neben der FS1200 ist daher nicht empfehlenswert. Das gilt zumindest dann, wenn wir mit maximaler Ladeleistung im AC-Modus laden.

Schrauben wir dagegen die Ladeleistung per Drehknopf herunter, ist die Lüftung kaum hörbar.

Bei geringer Last angeschlossener Verbraucher sind die Lüfter ebenfalls kaum hörbar, das Niveau ist insgesamt so leise, dass es keinesfalls störend wirkt. Stattdessen sind die angeschlossenen Verbraucher in aller Regel deutlich lauter als die Station selbst.

Wetterschutz

Wer gern den Urlaub an der Küste verbringt, hat höhere Anforderungen an den Wetterschutz einer Powerstation. 

Durch Sand, Feuchtigkeit oder Staub können leicht Fremdkörper ins Innere des Solargenerators gelangen. Modelle mit Klappen oder Kappen sind daher wünschenswert.

Wie schon erwähnt, ist der Wetterschutz der F1200 von Fossibot eher dürftig: Die einzigen Ports, die vor eindringendem Sand, Schlamm oder Insekten geschützt sind, sind die zwei Eingänge auf der Rückseite sowie der KFZ-Ausgang auf der Vorderseite.

Die Eingänge sind erst nach Hochstellen der Kunststoff-Klappe nutzbar. Der 12-Volt-Port ist durch eine einfache Gummikappe geschützt.

Hier hätte man durchaus dem Einsatzzweck entsprechend mehr Ausgänge mit Gummikappen versehen können.

Vor allem die ungeschützten 230-Volt-Ausgänge sind für Outdoor-Einsätze ein Ärgernis.

Display

F1200 Display

Das Display der F1200 befindet sich auf der schmalen Vorderseite im oberen Bereich.

Nach längerem Druck auf die EIN/AUS-Taste schaltet sich das mehrfarbige Display ein.

Die Anzeige versorgt uns mit den üblichen erwartbaren Informationen: Hier erhalten wir Daten über die Leistung, Laufzeit bis zur Vollladung oder bis die Station leer ist und über aktivierte Ein- und Ausgänge.

Das Display wirkt insgesamt kontrastreich genug, sodass wir zumindest im Schatten alles klar erkennen können – auch mit etwas Abstand. Wie bei den meisten Stationen ist das Ablesen schwierig, wenn die Sonnenstrahlen direkt auf die Anzeige treffen.

Schalter am Gerät

Die Steuerung der F1200 übernehmen wir über die Funktionstasten am Gerät. Eine Bedienung über Touchscreen ist nicht vorgesehen.

Die Bedienung ist simpel: Die EIN/AUS Taste auf der Vorderseite schaltet die Powerstation aus und ein.

Die dreistufige Lampe auf der Rückseite schalten wir über die Taste rechts daneben durch mehrfaches Betätigen ein und aus.

Um die jeweiligen Bereiche DC oder AC nutzen zu können, betätigen wir die Bereichstasten in der Nähe der entsprechenden Ausgänge.

Eine LED zeigt jeweils an, ob eine Funktion oder ein Bereich aktiv ist.

Handhabung: Befriedigend

Ladezeit

Der Solargenerator Fossibot F1200 kann so aufgeladen werden:

  1. Mit dem mitgelieferten AC-Kaltgerätekabel an einer 230-Volt-Steckdose
  2. Über ein Solarmodul, mithilfe des beiliegenden Solarladekabels MC4 auf XT60
  3. Über das KFZ während der Fahrt, mithilfe des beiliegenden Ladekabels KFZ auf XT60

Die Ladeleistung ist sehr gut, daher gibt es 5 von 5 möglichen Punkten bei der Testnote Ladezeit.

Ladezeitpunkte

Fossibot F1200

5

Erwähnenswert ist die Durchladefähigkeit – sie kann also gleichzeitig geladen und entladen werden.

Laden per Netzteil

In unseren Tests lud die Fossibot F1200 über den AC-Kaltgeräteeingang mit maximal 1000 Watt in 1,2 Stunden vollständig wieder auf. Nach knapp 50 Minuten betrug der Akkustand bereits 80 Prozent. 

Der LFP-Akku füllte sich von 0 bis 80 Prozent in nur 50 Minuten. Über diesen Lademodus sind die Energiezellen also wieder rasch aufgefüllt. Im Konkurrenzvergleich ist die Aufladung insgesamt schnell.

Wer möchte, kann die Ladeleistung über den schon von der F2400 und F3600 bekannten Drehknopf an der Front einstellen. Dieser erlaubt es, die Ladeleistung in fünf Stufen von 200 bis 1000 Watt zu regulieren.

Diese clevere Einstellmöglichkeit ist besonders dann praktisch, wenn man beispielsweise auf einen leisen Lüfter Wert legt oder die Batteriezellen schonen möchte.

Bedienelemente Frontseite
Der Drehknopf links lässt uns in fünf Schritten die passende Ladeleistung einstellen.
Ladedauer (mit Netzteil)
Oukitel P2001 1,75 Stunden
Fossibot F1200 1,2 Stunden
Bluetti AC200 Max 2,9 - 5,8 Stunden
Fossibot F2400 1,9 - 6,9 Stunden
Jackery Explorer 500 7,7 Stunden

Laden über Solarenergie

Über das beigelegte PV-Eingangskabel (MC4 auf XT60) kann die F1200 auch über ein angehängtes Solarmodul aufgeladen werden. Die MC4-Stecker des Adapterkabels werden einfach an ein passendes Solarmodul gehängt.

Die akzeptierte Eingangsspannung beträgt maximal 50 Volt. Die akzeptierte Leistung der Powerstation beträgt maximal 200 Watt für den Solarlademodus. 

Das bedeutet allerdings: Die Solarladung ist im Vergleich zur AC-Ladung eher mittelmäßig, wenn man die Größe des Speichers von 1024 Wattstunden bedenkt.

Selbst bei sehr guten Wetterbedingungen und optimalem Aufstellwinkel dauert es mindestens 6,5 Stunden bis zur vollständigen Aufladung per 200 Watt Solarmodul. Für gewöhnlich solltest du eher 8 bis 9 Stunden einplanen.

Ladeleistung (Solar)
Bluetti AC200 Max 900 Watt
Oukitel P2001 500 Watt
Fossibot F2400 500 Watt
Fossibot F1200 200 Watt
Jackery Explorer 500 100 Watt

Laden am KFZ

Die F1200 kann über das beiliegende KFZ zu XT60 Adapterkabel an den Zigarettenanzünder des Fahrzeugs gehängt werden. Das Kabel ist lediglich 1,5 Meter lang, das sollte man bei der Ladung einplanen.

Der Lademodus über das KFZ ist mit 12 Volt und 10 Ampere möglich, sodass wir mit maximal 120 Watt Ladeleistung über 10 Stunden bis zur vollständigen Aufladung einplanen müssen.

Wer also eine schnelle Aufladung benötigt, wählt stattdessen die flotte Ladung über das 230-Volt-Netz.

Ladezeit: Sehr gut

Vorteile und Nachteile der Fossibot F1200

Vorteile

Nachteile

Lieferumfang

F1200 Zubehör Packliste
  1. Powerstation F1200
  2. AC Ladekabel
  3. Solarladekabel MC4 auf XT60
  4. KFZ Ladekabel KFZ auf XT60
  5. Zubehörtasche
  6. Benutzerhandbuch

Fazit

Wer auf der Suche nach einer zuverlässigen und kompakten Powerstation für Kurztrips ist, bekommt mit der Fossibot F1200 ein günstiges Gerät mit guter AC Ladeleistung.

Die Solarladeleistung ist mit maximal 200 Watt zwar begrenzt. Wer allerdings überwiegend über Landstrom laden möchte, kann bedenkenlos zugreifen.

Die Kombination aus passender Größe, guter Kapazität und ordentlicher AC-Leistung machen die Station für Festivalbesucher, Zeltcamper und kleinere Campervans zu einer interessanten Option.

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Thorsten Gründges

Mehr als 20 Jahre Camping-Begeisterung und kein Ende in Sicht! Was ich liebe: Einfach mit dem Wohnmobil losfahren und neue, wunderschöne Orte erkunden. Es ist vor allem das Gesamtpaket, für das ich Feuer und Flamme bin: Vorfreude, Abwechslung, pure Entspannung und (meistens) sympathische Mitcamper. Mehr als Urlaub eben - fast schon meine Religion!